Das Novafon als evidenzbasierte Alternative in der Behandlung von myofaszialen Schmerzsyndromen
Die Geräte von Novafon haben in den letzten Jahren in vielen therapeutischen Praxen und Kliniken Einzug gehalten.
Häufig ist den Therapeut:innen die weitreichende Wirkungsweise dieser Geräte allerdings nicht bewusst und auch die Form der Anwendung wird sehr unterschiedlich interpretiert.
Durch diesen Kurs sollen die professionelle Anwender:innen tiefgreifende und wissenschaftlich gestützte Hintergründe zur Wirkungsweise erlernen. Ihnen wird, aufbauend auf diese Grundlagen, ein sinnvoller fundierter Umgang mit den Geräten im Therapiealltag vermittelt.
In der klassischen Triggerpunkttherapie haben sich manuelle Techniken und das Dry Needling etabliert und werden erfolgreich an Patient:innen angewendet.
Im Therapiealltag zeichnen sich aber auch Probleme bei deren Anwendung ab. Die manuellen Techniken sind sehr kraftaufwändig und anstrengend für die Therapeut:innen. Das Dry Needling darf nicht uneingeschränkt von Therapeut:innen eingesetzt werden und bietet auch mit dem häufig auftretenden „Postinjektionsschmerz“ eine unangenehme Nebenwirkung für die Patient:innen. Ebenso gibt es Patient:innengruppen, bei denen man diese nachweislich effektiven und wirksamen Methoden gar nicht, oder nur eingeschränkt anwenden kann. Dazu zählen u.a. Lymphpatient:innen, Kinder oder Patient:innen mit Herz-Kreislauferkrankungen.
Bei diesen bildet das Novafon eine angenehme, wirksame und praktische Alternative.